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Freelancerprofil: -0223298
SAP Berater, Entwickler Netweaver (EP) Portal, Projektleiter, Software Architekt, Anwendungsentwicklung, Analyse, Design und Architektur. Java, JEE/ J2EE, Delphi
- IT-Erfahrung seit:
- 1989
- Position:
- IT Beratung / Consulting
IT Datenbankadministration
IT Helpdesk/ Technischer Support
Projektleitung / Organisation / Koordination
Qualitätssicherung / Test
Software-Entwicklung / Programmierung
Systemengineer / Systemarchitekt
| Projekte im Werdegang |
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| 03/1996 - | Alle Projekte in der Übersicht O Versicherung Senior SAP Portal Consultant. Unterstützung bei SAP Netweaver Portal Entwicklung für AOK Systems. Innerhalb des Projektes habe ich folgende Einzel-Projekte umgesetzt: AOK24: Überarbeitung Header-Bereich mit Anpassung der Texte in der Login Area, Positionierung der Grafik und anderes. Anpassen der Rollen, Layout, Pages und iViews. Mithilfe beim Bau von Transport Packages. Meine Tätigkeit: Konzept und Umsetzung Agida: Umsetzen der Anforderungen für die Erstellung der neuen Präsenz der Agida im Rahmen der Anforderungen. Vorlage AOK24. Bau von Transport Packages. Meine Tätigkeit: Konzept und Umsetzung Umzug AOK24 von SAP Netweaver 7.0 auf 7.3 Vorbereiten und Durchführen des Contents. Zeitabschätzung, anpassen der Sourcen und Bau von Transport Packages. Meine Tätigkeit: Konzept, Aufwandsabschätzung, Umsetzung SAP NETWEAVER 7.0, SAP NETWEAVER 7.3, SAP Netweaver CE/ SAP Netweaver Composition Environment, JAVA, JAVA EE, J2EE, ECLIPSE JAVA IDE, SAP NETWEAVER PLUGIN, MICROSOFT POWER POINT, MICROSOFT OUTLOOK, ULTRAEDIT. O Versicherung Senior Consultant Unterstützung bei ABS-Projekten im Bereich Fermat 2.0 für Allianz Lebensversicherung AG. Innerhalb des Projektes habe ich folgende Einzel-Projekte umgesetzt: DaVeJ (Datenversorger Java) für Fermat 2.0 Leben: Der Hinweg und der Rückweg zu Fermat 2.0 Leben, Wrapper für C++ Klassen Wrapper, Serialisierung und Deserialisierung. Meine Tätigkeit: Konzept und Codierung in Java Testkonzept für Fermat 2.0 Leben: Bedarfsanalyse mit PuA, BO und Entwicklungsabteilung; Erstellung Konzept und Entwurf von Prototypen; Aufwandsabschätzung Meine Tätigkeit: Konzept, Bedarfsanalyse, Aufwandsabschätzung, Prototyp in Java erstellt JAVA, JAVA EE, J2EE, C++, ECLIPSE JAVA IDE, VISUAL STUDIO 20120, ABS ECLIPSE PLUGINS, DB-VISUALIZER, VOYAGER, HP DEMANND, QUALITY CENTER, MICROSOFT POWER POINT, MICROSOFT OUTLOOK, SAVI. O Gesundheitswesen/Dentalbranche Änderung des Zugriffs auf USB-Video Kamera "VistaCam iX". Bisher wurde der Zugriff auf die USB-Video Kamera "VistaCam iX" über die EMBDADLL des Chip Herstellers EMPIA gesteuert. Dies erfolgt innerhalb der gnerischen Hardware Schicht „TDuerrHardware“. Ziel des Projektes ist die Ablösung der EMBDADLL. Dies hat zwei Gründe, zum einen ist bei der Verwendung der EMBDA Kommunikation in einigen Fällen Einschränkungen im Userhandling hinzunehmen. Der andere Grund ist das Vorliegen der EMBDADLL als reine non Source Windows Lösung. Um dieses Projektziel zu erreichen, wurde eine Lösung entwicklet die Steuerung der USB-Video Kamera "VistaCam iX" über die plattformunabhängige LibUSB zu realisieren. Dazu habe ich den Treiber der "VistaCam iX" angepasst und einen Prototypen entwickelt. Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit der Kamera Hardware Entwicklungsabteilung. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf und Codierung Borland Delphi 7, Free-Pascal (32-Bit und 64-Bit), Lazarus, Microsoft Office, Microsoft Word, Microsoft Excel, WINDOWS XP, Windows Vista, Windows 7 (32-Bit und 64-Bit), Notepad++, Subversion, Tortoise SVN, Enterprise Architekt, UML, Araxis Merge, Novell Groupwise, EMPIA, USB, Gerätesteuerung, USB-Kamera, Multiplattform, XML, Object Pascal, VistaCam iX, LibUSB O Gesundheitswesen/Dentalbranche Entwicklung von Praxissoftware. Unterstützung im Bereich der Entwicklung von Praxissoftware DBSWIN. Innerhalb dieses Projektes habe ich folgende Einzel-Projekte umgesetzt: Verschiedene USB Hardware Geräte über eine gemeinsame Hardware Schicht „TDuerrHardware“ in verschiedene Software Produkte des Auftraggebers einbinden: Generische Hardware Schicht „TDuerrHardware“. Ziel der Hardware Schicht ist es die umfangreiche Sammlung an Hardwareprodukten des Auftraggebers über eine Programmierschnittstelle (API) den Applikationen des Auftraggebers zur Verfügung zu stellen. Dabei müssen unterschiedliche Anforderungen wie einfache Verwendung, OOP, OOD und eine mögliche Portierung berücksichtigt werden. Ein wesentliches Kennzeichen der „TDuerrHardware“ Schicht ist darüber hinaus die Unterstützung so unterschiedlicher Hardware Typen wie USB-Kamera und USB-Scanner oder Fußschaltern und Fremdgeräte Behandlungsstühle. Die „TDuerrHardware“ Schicht kapselt die Anwendung vor dem notwendigen technischen Verständnis der einzelnen Geräte und deren spezifischer Eigenschaften und Anforderungen ab und stellt eine Typen-Gemeinsame Schnittstelle zur einfachen Handhabung zur Verfügung. In der aktuellen Umsetzung unterstützt die „TDuerrHardware“ Schicht die folgenden Geräte: VistaCam, VistaCam Proof, VistaCam CL.iX, VistaCam iX, USB Fußschalter, VistaRay, VistaScan Perio, VistaScan Mini, VistaScan. Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit der Kamera Hardware Entwicklungsabteilung. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf und Codierung USB Hardware in „DBSWIN“, „Vista Easy“ und „DD Driver Setup“ einbinden. Die Einbindung der „TDuerrHardware“ Schicht mit deren unterstützen Geräten in „Vista Easy“ ermöglicht „Vista Easy“ erstmals den Kamerabetrieb. Die Einbindung der „TDuerrHardware“ Schicht in „DBSWIN“ ermöglicht die „VistaCam iX“ erstmals in „DBSWIN“ zu betreiben. Die bereits vorhandene Hardwaresteuerung wird dabei nicht verändert. Umbau des bestehenden VCD Setup Programmes zu einem generischen Driver Setup. Hierbei wird der Installer vollständig auf die neue „TDuerrHardware“ Schicht umgestellt und erhält damit die vollständige Hardware Unterstützung. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf und Codierung der TDuerrHardware Schicht. Das Einbinden der TDuerrHardware in die jeweiligen Softwareprodukte erfolgte in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter des Auftraggebers. Umbau des Installationsprogrammes: Umbau des existierenden Kamera Installationsprogramm (VCD Setup) zu einem generischen Installationsprogramm (DD Driver Setup). Ziel war zum einen zusätzliche Hardwaregeräte des Herstellers zu installieren. Zum anderen lag das Ziel in der Auslagerung von benötigten Informationen über Treiber, Geräte und Installation Workflow in eine XML Datei. Die Struktur für diese XML Datei definierte ich anhand der Anforderungen. Außerdem war einen Anforderung dieses Installationsprogramm für OEM Partner customizable zu machen. Zu den zusätzlichen Geräten gehören die Unterstützung für neue Kamera Modelle („VistaCam iX“), sowie die USB-Fußschalter und die bisher separate installierte „VistaCam CL.iX“. Außerdem wurde die Unterstützung auf die Scanner Modelle des Auftraggebers ausgedehnt („VistaRay“, „VistaScan“, „VistaScan Perio“ und „VistaScan Mini“). Bisher unterstützte Geräte waren „VistaCam“ und „VistaCam Proof“. Meine Tätigkeit: Die Analyse und das Design. Meine Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter des Auftraggebers. Netbook Applikation „VistaProof Plug and Go“: Die Netbook Applikation „VistaProof Plug and Go“ dient der einfachen Steuerung der VistaCam Proof Kamera des Auftraggebers auf einem Netbook. Ziel war eine einfache, stark eingeschränkte GUI mit welcher in Full-Screen Optik der Anwender lediglich die VistaCam Proof mit deren Kariesfiltern einsetzen kann. Die Handhabung jedoch extrem einfach für den Anwender ist. Die Umsetzung erfolgte in enger Abstimmung mit dem PM. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf und Codierung Software Prototyp für neue USB Kamera des Auftraggebers: Prototyp Softwareanbindung der VistaCam iX USB Kamera: Erstellung eines funktionsfähigen Software Prototypen zur Steuerung der VistaCam iX USB Kamera mit Free Pascal und Lazarus für 32-Bit und 64-Bit Windows. Das besondere dieser Kamera ist, abweichend von den sonstigen Kameras des Auftraggebers, dass diese Kamera nicht über einen zusätzlichen FTDI Chip angesteuert wird. Im Falle dieser Kamera geschieht die Ansteuerung über die „BDADLL.dll“, bzw. über die „BDADLL64.dll“ von EMPIA. Dabei muss beachtet werden das die Verbindung zur Kamera über diese DLL während der Laufzeit der Applikation immer besteht. Im Vergleich zu den bisherigen Kamera Modellen des Auftraggebers welche nur bei Bedarf temporär ein und aus geschaltet werden, wobei hierbei die Kommunikation über den virtuellen COM-Port (FTDI) abgewickelt wird. Der Prototyp wurde mit Object Pascal unter Lazarus als Windows 64-Bit Applikation erstellt und mit Delphi Cross-Compiliert nach Windows 32-Bit. Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit der Kamera Hardware Entwicklungsabteilung. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf, Codierung Helfer Tools in Form von Objektsammlung eingeführt: Einführung einer Objektsammlung welche zentrale Applikations- und System-Informationen zur Verfügung stellt und einen zentralen UDP Log Mechanismus auf Client Seite bereit stellt. Design und Umsetzung innerhalb der Anwendungen „DBSWIN“ und „VistaEasy“. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf, Codierung Umbau der Log Anwendung auf ein UDP basierendes netzwerkfähiges System: Umbau der zentralen Log Anwendungzu einem UDP Log Server: Umbau der vorhandenen Log Anwendung „DBSLog“ zu einem UDP Log Server. Entwurf und Umsetzung der UDP Server Anbindung. Das auf UDP aufsetzende Protokoll wurde in enger Abstimmung mit der Hardwareabteilung des Auftraggebers von mir umgesetzt. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf und Codierung der UDP Anbindung Borland Delphi 7, Free-Pascal (32-Bit und 64-Bit), Lazarus, Microsoft Office, Microsoft Word, Microsoft Excel, WINDOWS XP, Windows Vista, Windows 7 (32-Bit und 64-Bit), Notepad++, Subversion, Tortoise SVN, Enterprise Architekt, UML, Araxis Merge, Novell Groupwise, UDP, virtueller COM-Port, FTDI, EMPIA, EMBDADLL, USB, Gerätesteuerung, USB-Kamera, USB-Fußschalter, Multiplattform, XML, Object Pascal, USB-Scanner, VistaCam iX, VistaCam, VistaRay, VistaScan, VistaScan Perio, VistaScan Mini, VistaCam Proof, VistaProof Plug and Go, VCDSetup, DD Driver Setup, Vista Easy, DBSWIN, DBSLog O Energieerzeuger Senior SAP Portal Consultant. Unterstützung bei Portal-Projekten in den Bereichen Portal-Customizing und Backend-Integration sowie Portal- Entwicklung für E.ON IS, den IT-Dienstleister für den E.ON-Konzern. Innerhalb des Projektes habe ich folgende Einzel-Projekte umgesetzt: SAP-Netweaver Projekte: MyCourses: Portierung von MyCourses aus EP6.0 nach EP7.0 Meine Tätigkeit: Reine Codierung Portal Übersicht: User- oder Gruppenspezifisch für PCD-, KM- und Reddot Content. Ergebnis ist eine HTML Seite mit einem TreeView zur Anzeige und eine XML-Datei zum Export Meine Tätigkeit: Design, Entwurf, Codierung Advanced URL iView: Ein iView welches GET zu POST Anfragen umwandelt und entsprechen die Parameter weitergibt Meine Tätigkeit: Design, Entwurf, Codierung Dynamic Logo: Je nach GDS-Gruppen Zugehörigkeit des angemeldeten User wird ein Logo der entsprechenden Konzerngesellschaften angezeigt. Dynamic Logo ist Bestandteil von Dynamic Desktop. Meine Tätigkeit: Design, Entwurf, Codierung Portal Suche: Anpassen der Portalsuche, sodass auch Dokumente aus dem KM je nach Berechtigung in der Trefferliste berücksichtigt werden und auch aufgerufen werden können Meine Tätigkeit: Codierung UWL-Projekte: Die UWL wurde von mir an vielen Stellen projektspezifisch erweitert oder angepasst Meine Tätigkeit: Umsetzung nach Zielvorgaben Motive/ CSS: Vorhandene Motive wurden von mir an vielen Stellen für den Reisemanager erweitert oder angepasst. Dabei wurde entweder der Motiveditor verwendet oder die "Properties"-Dateien manuel angepasst. Meine Tätigkeit: Umsetzung nach Zielvorgaben Portal-Content und KM-Content Projekte: Quickwins: Erzeugung von Portal- und KM-Content für die sogenannten Quickwins für verschiedene Konzerngesellschaften. Die Quickwins umfassen die Bereiche "Arbeitsplatz" und "Services". Inklusive MyHR/CRM, SAP Anwendungen, sowie dynamic Desktop Die Konzerngesellschaftfen sind: EET, EWA, EIS, EST, EHA, EKW. Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages, Rollen, KM-Dokumente, Ordner, Berechtigung, GDS-Ordner und GDS-Gruppen, Berechtigungskonzept EEA-KAM-Portal: Das Portal der EEA für Key Account Management Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages, Rollen, KM-Dokumente, Ordner, Berechtigung, GDS-Ordner und GDS-Gruppen, Berechtigungskonzept O2C: Das Portal der EEA für Offer to Cash Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages, Rollen, KM-Dokumente, Ordner, Berechtigung, GDS-Ordner und GDS-Gruppen EWIS: Das Portal der EKW für Energiewirtschaftliches Informationssystem Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages, Rollen, KM-Dokumente, Ordner, Berechtigung, GDS-Ordner und GDS-Gruppen, Berechtigungskonzept EAGLES: Das Portal für die Konzerngesellschaft E.ON UK Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages, Rollen, KM-Dokumente, Ordner, Berechtigung, GDS-Ordner und GDS-GruppenÜbersetzung diverser Portalseiten: Um verschiedene Portalseiten zu Internationalisieren habe ich verschiedene iViews und KM-Dokumente ersetzt und ergänzt Meine Tätigkeit: Übersetzung, iViews, Worksets, Pages, KM-Dokumente MyProjects Projekt-Portal: Realisierung des PCD für MyProjects Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages, Rollen, KM-Dokumente, Ordner, Berechtigung, GDS-Ordner und GDS-Gruppen, Berechtigungskonzept E.AG Academy: Umbau der E.AG Academy Startseiten Meine Tätigkeit: Komplette Umsetzung. iViews, Worksets, Pages Senior SAP Portal Consultant. SAP ENTERPRISE PORTAL (EP6.0 und EP7.0), MICROSOFT OFFICE, MICROSOFT WORD, MICROSOFT EXCEL, MICROSOFT OUTLOOK, WINDOWS XP, NOTEPAD++, REMEDY, TIVOLI, ONTRACK, LIVELINK, ECLIPSE, SAP-NETWEAVER, MICROSOFT INTERNET EXPLORER, MICROSOFT WINDOWS XP O Finance & Insurance Projektleiter Software Partner Integration. Die bestehende Technologie "Inbridge" an die Software Partner anbinden und integrieren. Meine Tätigkeit umfasst dabei die Analyse, die Projektabwicklung, die Schulung und die Betreuung während der Umsetzungsphase als Projektleiter. Das Ziel der Software Partner Integration ist die Umsetzung eines oder mehrerer Workflows in die bestehenden Softwarelösungen der Partner des Portalbetreibers. Die "Inbridge" Technologie basiert auf der COM Technologie und ermöglicht den Software Partnern (als Customer) die Kommunikation mit verschiedenen Suppliern. Dabei kann prinzipiell jeder Software Partner auch den Supplier darstellen, in der Regel ist dies jedoch ein Versicherungsunternehmen. Die jeweiligen Customer sind dabei meist Maklerverwaltungsprogramme. Jedoch besteht auch die Möglichkeit der Kommunikation zwischen zwei Versicherungsunternehmen, beispielsweise als Versicherer und Rückversicherer. Ein Standard Workflow stellt hierbei der Versand eines Versicherungsproduktes als Antrag des Customers dar. Dieser wird dann mittels Versicherungspolice vom Supplier akzeptiert und entsprechend beantwortet. Die Tätigkeit Projektleiter Software Partner Integration bringt in einem solchen Fall die Analyse des vorhandenen MVP mit sich. Hierbei wird geklärt welche Workflows in diesem Programm überhaupt abgebildet werden können. Anschließend wird vom Projektleiter SPI ein Konzept erstellt. Aufbauend auf dieses Konzept und eine Integrationsschulung wird der Maklerverwaltungsprogramm Hersteller vom Projektleiter SPI dabei unterstützt die Integration der Inbridge Technologie in seine Software erfolgreich umzusetzen. Dabei habe ich die Projektleitung Software Partner Integrationen (SPI) inne. Die Software Partner können unterschiedliche Entwicklungsumgebungen oder System Plattformen verwenden. Dies macht eine gewisse Flexibilität und breite Aufstellung auf Seiten des Projektleiters SPI unabdingbar. Teamleitung von internationalen und interdiszplinären Teams. MICROSOFT VISUAL STUDIO.NET, C#, MICROSOFT VISUAL BASIC, MICROSOFT C++, DELPHI, WINDOWS XP, COM, WEBANWENDUNG, MICROSOFT SQL SERVER, inStep, MICROSOFT PROJECT, MAGIC O Industrie Performanceoptimierung einer 3 Schichten Anwendung. Suche und Korrektur bestehender Performance Probleme in einer 3 Schicht Anwendung, bestehend aus ASP.NET GUI, C# Middleware und MS SQL Server als Datenbankserver. Die Anwendung dient der Auswertung und Kalkulation bestehender Produkte und Teilprodukte. MICROSOFT VISUAL STUDIO.NET, BORLAND C#BUILDER ENTERPRISE, WINDOWS NT, 3-TIER ANWENDUNG, WEBSERVICE, ASP.NET, TCP/IP, HTTP, HTML, XML O Pharma- und Gesundheitsindustrie Produktentwicklung Dokumenten Management. Entwicklung eines elektronischen Dokumenten Managementsystems für die internationale Zulassung pharmazeutischer Präparate. Entwurf und Implementierung verschiedener Oberflächen und der entsprechenden Datenmanipulation im Bereich "Rooms and Folders". BORLAND DELPHI ENTERPRISE, SQL, XML O Datenverarbeitende Industrie Entwicklung eines Kommunikationssystems zur Integration der folgenden Dienste: Sprache, SMS, Fax, E-Mail, Adressverwaltung und Gruppenkalender. Die Anwendung ist eine 3 Schichtenanwendung. Die Middleware ist ein SOAP Webservice. Die Clients sollen unter Windows NT/2000/XP und unter Linux zur Verfügung stehen. Als Datenbankserver wird momentan nur der MS SQL Server unterstützt, später soll der Interbase Server, bzw. die Open Source Variante Firebird unterstützt werden. Meine Tätigkeit umfasst dabei die folgenden Gebiete: Die Planung, Analyse, Design, Entwurf und die Codierung. Borland DELPHI ENTERPRISE, BORLAND KYLIX ENTERPRISE, WINDOWS NT, LINUX, MS SQL SERVER, INTERBASE, FIREBIRD, MODEL MAKER, 3-TIER ANWENDUNG, WEBSERVICE, SOAP, WEB-SNAP, DATA-SNAP, TCP/IP, HTTP, HTML, XML, CAPI O Graphische Industrie Aufbau einer Datenbank zur hersteller- und Plattformübergreifenden Verwaltung von Farben in der grafischen Industrie. Aufbau einer 3-Tier Anwendung zur Verwaltung und Implementierung von Schnittstellen für beliebige Anwender. Die Middleware soll sowohl im Intra- als auch im Internet erreichbar sein, auch durch etwaige Firewalls. Eine weitere Forderung war die Plattformunabhängigkeit bezüglich der verwendeten Clients. Aus diesen Gründen entschied ich mich zu einer Webserviceanwendung. Diese besteht aus den folgenden Schichten: Datenbankanbindung an den Interbase Server erfolgt mit den IB Express Komponenten. Die Datenbanktabellen wurden von mir entworfen und implementiert. Der Application Server ist als Apache DLL konzipiert und verwendet SOAP als Verbindungsprotokoll. Ein Verwaltungstool für die Farbdatenbank wurde von mir als Clientanwendung mit Delphi bzw. Kylix erstellt. Borland DELPHI ENTERPRISE, BORLAND KYLIX ENTERPRISE, WINDOWS NT, LINUX, INTERBASE, FIREBIRD, 3-TIER ANWENDUNG, WEBSERVICE, SOAP, WEB-SNAP, DATA-SNAP, TCP/IP, HTTP, HTML, XML O Graphische Industrie Umsetzung der Portierung einer Gerätesteuerung von Windows NT auf Linux. Grundlage war meine vorangegangene Studie. Eine vorhandene Delphi 4 Software zur Steuerung der Densitronic Messgerätefamilie wurde von mir zuerst auf Delphi 7 migriert. Dabei verwendete ich die Borland Technik DataSnap basierend auf DB Express. Nach diesem Zwischenschritt portierte ich diese Software nach Kylix unter SuSe Linux 8.2. Der Zwischenschritt von Delphi 4 nach Delphi 7 Enterprise Edition war notwendig, da sich verschiedene Technologien wie Datenbankanbindung und XML Support in der gewünschten Form nur mit Delphi 7 Enterprise Edition realisieren ließen. Diese Techniken waren aber bei einer Portierung nach Linux notwendig, um die Daten möglichst einfach zwischen beiden Betriebssystem- Plattformen austauschen zu können. Als nächstes stellte ich die Netzwerkkommunikation von ARC-Net auf Ethernetprotokoll um. Dabei verwendete ich die Open Source Komponentensammlung des Indy Projektes. In diesem Projekt war ich für die gesamte Konzeption und Implementierung verantwortlich. Als Tools setzte ich die Borland Produkte Delphi Enterprise Edition und Kylix Enterprise Edition, sowie den Interbase Server ein. Der Datenzugriff erfolgt über DB-Express. Ein Import der alten Datenbestände ist möglich. Borland DELPHI ENTERPRISE, BORLAND KYLIX ENTERPRISE, WINDOWS NT, LINUX, DENSITRONIC, DATASNAP, DB-EXPRESS, INDY, TCP/IP, HTTP, XML O Graphische Industrie Entwurf einer Studie zu den Möglichkeiten einer Portierung einer Gerätesteuerung von Windows NT auf Linux. Basierend auf einer Delphi 4 Software zur Gerätesteuerung eines Messgerätes zur Farbmessung in der Druckindustrie soll die Machbarkeit einer Portierung nach Linux, sowie deren Umfang und das Konzept erstellt werden. Aufgrund der technischen Gegebenheiten wird von mir ein Lösungsweg entwickelt, der eine stufenweise Umsetzung der einzelnen Sonderfälle (Datenaustausch mit anderen Geräten, Datenformat, verwendete Komponenten, etc.) vorsieht. Eine Besonderheit ist hierbei noch, dass der entstehende Quellcode auf beiden Plattformen gepflegt werden soll. Borland DELPHI ENTERPRISE, BORLAND KYLIX ENTERPRISE, WINDOWS NT, LINUX, DENSITRONIC O SAP AG Entwurf und Implementierung von J2EE Services, Administrator Tools, Tests und Personalisierungen im Umfeld der SAP Portal Software Enterprise Portal 6 (EP6.0) mit Borland JBuilder 5 Enterprise, Tomcat und ANT Das Projekt besteht aus der Implementierung der Personalisierungs- und Administrationstools im neuen SAP Enterprise Portal 6 (EP6.0). Die verwendete Entwicklungsumgebung war anfangs Borland JBuilder Enterprise Edition, später Eclipse. Als Server kamen Apache und Tomcat zum Einsatz. Die Administratortools wurden von mir unter Verwendung der SAP J2EE API, SAP B-API, JSP, Java Servlets und J2EE realisiert. Diese Tools ermöglichen dem Administrator des SAP Enterprise Portal als Anwender das gesamte Portal userübergreifend zu konfigurieren und an die Bedürfnisse der jeweiligen Firmen anzupassen. Innerhalb dieses Projektes flossen meine Erweiterungen in die SAP API ein. Ein weiteres Nebenprodukt dieses Projektes waren diverse Tests die Einzug in den allgemeinen SAP Quellcode fanden. Die gesamte Entwicklung fand bei und für SAP AG, Abteilung Portal Platform Development, GBU Integration Plattform statt. Aufgrund der internationalen Teams wurden Meetings und Präsentationen mit den Kollegen in ausländischen Niederlassungen in Englisch geführt. SAP, Enterprise Portal, EP6.0, INTERNET, Intranet, HTML, JAVA, J2EE, EJB, JSP, XML, Borland JBUILDER, TOMCAT, ANT, IIS, APACHE, ECLIPSE , NetMeeting O Datenverarbeitende Industrie Entwurf und Implementierung verschiedener Websites mit Anbindung an verschiedene DBMS inklusive Aufbau eines Shopsystems. Für verschiedene Kunden entwarf und implementierte ich ein, auf MySQL basierendes, Datenbank gestütztes Web-Shopsystem. Als Server wurde Apache unter Linux Betriebsystem gewählt. Die eingesetzten Entwicklungswerkzeuge waren Borland JBuilder Enterprise Edition, sowie für die Seitengestaltung NetObjects Fusion MX. Als Programmiersprache verwendete ich Java und JavaScript. INTERNET, Intranet, HTML, JAVASCRIPT, JAVA, J2EE, XML, JSP, Borland JBUILDER, INTERBASE, MYSQL, NETOBJECTS FUSION MX, APACHE O Datenverarbeitende Industrie Verschiedene System- und CGI-Programme unter Linux. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. Für verschiedene Kunden entwarf ich ein Webbasierendes Tool zum Verwalten der wichtigsten Linux Serverfunktionen wie beispielsweise Serverneustart, Usermanagement, Systemdateien ändern, sowie Datei Upload. Dabei implementierte ich die CGI Programme mit Borland Kylix Enterprise Edition auf Suse Linux Servern mit Apache. INTERNET, Intranet, CGI, HTML, JAVASCRIPT, Borland KYLIX (Delphi für Linux), SUSE LINUX, APACHE O Datenverarbeitende Industrie HTML E-Mail Frontend mit Borland Delphi konzipiert und erstellt. Verschiedene Kunden benötigten die Möglichkeit E-Mails über den Webbrowser (Netscape Navigator 6 und Internet Explorer 5) abzurufen und zu versenden. Konzeption, Entwurf und Implementierung erfolgten dabei in eigener Verantwortung. Dabei implementiert ich die CGI Programme mit Borland Kylix Enterprise Edition auf Suse Linux Servern mit Apache, bzw. Borland Delphi Enterprise Edition auf Windows 2000 Servern mit IIS. INTERNET, Intranet, HTML, JAVASCRIPT, Borland Delphi, WINDOWS NT, APACHE, IIS O Datenverarbeitende Industrie Verschiedene System- und CGI-Programme unter Windows 2000 und NT 4.0 Für verschiedene Kunden entwarf ich ein Webbasierendes Tool zum verwalten der wichtigsten Windows Serverfunktionen wie beispielsweise Serverneustart, Verzeichnisfreigaben, Änderungen an der Windows Registrierdatenbank vornehmen, sowie Datei Upload. Dabei implementierte ich die CGI Programme Borland Delphi Enterprise Edition auf Windows 2000 Servern mit IIS. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. INTERNET, Intranet, CGI, HTML, JAVASCRIPT, Borland DELPHI, WINDOWS 2000, APACHE, IIS O SAP AG Analyse, Portierung und Konvertierung sowie Test der mySAP.com Workplace von IE auf Netscape 6.0 mit JAVASCRIPT, DOM, HTML und B-HTML unter WINDOWS NT Dieses Projekt hatte zum Ziel die vorhandene mySAP.com Workplace so anzupassen, dass diese mit möglichst wenigen Einschränkungen auch mit Netscape 6 genutzt werden kann. Hintergrund waren entsprechende Kundenwünsche von Großkunden der SAP AG. Das Projekt fand bei und für SAP Portals/ SAP AG statt. Die Portierung betraf "nur" die Workplace, nicht die Inhalte. In diesem Rahmen bekam ich die Koordination eines Teams von 3 Entwicklern übertragen und war direkt dem zuständigen Projektleiter verantwortlich. Dieser nahm auch das Projekt ab. Die verwendeten Programmiersprachen waren Java, Javascript, XML, HTML und SAP B-HTML. Aufgrund der internationalen Teams wurden Meetings und Präsentationen mit den Kollegen in ausländischen Niederlassungen in Englisch geführt. SAP, Enterprise Portal, INTERNET, (D)HTML, JAVA, JAVASCRIPT, J2EE, XML, JSP, NETSCAPE 6.0, WINDOWS NT, NetMeeting O Immobilienbranche Verschiedene Softwareprojekte U.a. Projekte auf Datenbankbasis, Projekte zur Daten-Verarbeitung, zum Datenaustausch und zur Präsentation. Vor allem sind hier die beiden größeren Projekte "Kundenkontaktverwaltung" und "Objektpräsentation" zu nennen. Beim Projekt "Objektpräsentation" ging es darum, eine grafische Bildschirmpräsentation aufzubauen, deren Daten aus einer ebenfalls aufzubauenden Datenbank kommen sollten. In diesem Fall verwendete ich das Paradox Datenbank Format und Borland Delphi zur Implementierung. Beim Projekt "Kundenkontaktverwaltung" setzte ich ebenfalls Borland Delphi ein. Die Daten lagen bei diesem Projekt teilweise schon in Form einer MS Access Datenbank vor, so dass ich auch weitere benötigte Tabellen in MS Access anlegte. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. SQL, borland DELPHI, ACCESS, PARADOX, BORLAND C++ BUILDER O Kreditinstitut Internetauftritte realisiert Bedarfsanalyse, Entwurf, Design und lmplementierung verschiedener Internetauftritte unter Berücksichtigung der jeweiligen CI bei teilweiser Neugestaltung der Logos und damit einhergehender Überarbeitung der Firmen-CI. Die Vorlagen waren ein vorhandenes CI der Bank, aber in anderen Projekten bekam ich auch den Auftrag ein geeignetes Logo zu implementieren. Der Webauftritt der Immobilienabteilung der VR Bank sollte sich optisch in das Gesamtbild des Internetauftrittes der Bank einfügen und wurde mit einer Auswahlmöglichkeit nach den einzelnen Objekten und Angeboten dieser Abteilung von mir implementiert. An Tools verwendete ich hier den Borland JBuilder und Adobe GoLive. Die verwendeten Sprachen bzw. Techniken waren Java, HTML, DHTML und CSS. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. JAVA-SCRIPT, HTML, DHTML, Borland JBUILDER, INTERNET, CSS, ADOBE GOLIVE, Java, HTML, DHTML, CSS O Gesundheitswesen Datenmanipulation in DB2 Datenbank Daten, insbesondere Stringmanipulation in IBM DB2 Datenbank In einem vorhandenen Apotheken-Warenwirtschaftssystem sollten beim Hersteller diverse Datenmanipulationen bei den Kundendatenbanken durchgeführt werden. Dies wurde im Zuge von Updates und Strukturänderungen nötig. Insbesondere war dies Stringmanipulationen in der Datenbank. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. Als Tools wurden IBM OS/2 als Betriebssystem, IBM C-Set für OS/2 als Entwicklungsumgebung, SQL als Datenbanksprache, IBM DB2 für OS/2 als Datenbank eingesetzt. SQL, IBM OS/2, IBM DB2, IBM C-SET, C/C++ O Gesundheitswesen Mehrfachdruck auf Netzwerkdrucker unter IBM OS/2. Die Möglichkeit des Mehrfachdrucks auf Netzwerkdrucker unter IBM OS/2 in ein vorhandenes Apotheken-Warenwirtschaftssystem sollte beim Hersteller eingebaut werden. Konzeption, Entwurf und Implementierung im Team. Als Tools wurden IBM OS/2 als Betriebssystem, IBM C-Set für OS/2 als Entwicklungsumgebung, SQL als Datenbanksprache, IBM DB2 für OS/2 als Datenbank eingesetzt. SQL, IBM OS/2, IBM DB2, IBM C-SET O Gesundheitswesen Datenexport aus DB2 Datenbank. In einem vorhandenen Apotheken-Warenwirtschaftssystem sollten beim Hersteller ein Datenexport aus IBM DB2 Datenbank in ASCII Format zur weiteren Verwendung in Fremddatenbanken implementiert werden. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. Als Tools wurden IBM OS/2 als Betriebssystem, IBM C-Set für OS/2 als Entwicklungsumgebung, SQL als Datenbanksprache, IBM DB2 für OS/2 als Datenbank eingesetzt. SQL, IBM OS/2, IBM DB2, ASCII, IBM C-SET, C/C++ O Gesundheitswesen Barcode Ausdruck ohne Barcodemodul auf EPSON SQ unter Verwendung von SQL Zugriffen auf DB2 Datenbank unter OS/2 mit IBM C-Set Ein vorhandenes Apotheken-Warenwirtschaftssystem sollte beim Hersteller um die Möglichkeit erweitert werden, Daten über den EPSON SQ ohne integriertes Barcodemodul im Barcodeformat Code 39 auszudrucken. Konzeption, Entwurf und Implementierung in eigener Verantwortung. Als Tools wurden IBM OS/2 als Betriebssystem, IBM C-Set für OS/2 als Entwicklungsumgebung, SQL als Datenbanksprache, IBM DB2 für OS/2 als Datenbank, EPSON SQ und andere Drucker eingesetzt. SQL, IBM OS/2, IBM DB2, IBM C-SET, C/C++ |
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