people4project GmbH
Lörenskogstr. 3
85748 Garching b. München
Mo-Fr 9.oo - 17.oo Uhr
+49 (89) 55 29 39 -40
Projekte im Werdegang |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/2014 - | Schnittstellenbeschreibung SWIFT (MT3xx, 5xx, 6xx, 9xx) 2. Spezifikation des Prozesses von OBS zur den IAM's 1. Stammdatenerweiterung OBS 2. Konvertierung von SWIFT in die Formate SWIFT-IAM und CSV 3. Splitting nach IAM's und Kunden der IAM's 4. Übertragungswege SWIFT und SFTP 3. Testkonzeption 4. Testfallermittlung und -beschreibung 5. Teststeuerung und Abnahmeunterstützung Unabhängiger Asset Manager, Testmanager |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
05/2013 - 12/2013 | IBANONLY (SEPA) 2. Benachrichtigung an Kunden mittels PAIN002 (SEPA) 3. Protokolle der Embargofälle (SEPA) 4. Neue Lastschrift COR1 (SEPA) 5. Migration der G1 von ZVETS auf XCE (SEPA) Analyst, Testkoordinator, Tester |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/2011 - 12/2012 | Releasemanagement im Fachbereich Fahrweg Rollen Koordinator (insgesamt 6 Projekte mit insgesamt 20 Mitarbeitern, Budget ca. 1,5 Mio. EUR) Releasemanagement: Definition erarbeiten, Release planen, Technische Abnahme und Einführung planen, Release Entwicklung (Build2Run) konzipieren, Release Konfiguration zusammenstellen, technische Abnahme planen, koordinieren und durchführen, technische Einführung und Rollout planen und koordinieren Übergabe der EndToEnd-Überwachung an die EndToEnd-Betriebsführung für das Verfahren PSS Granid 5 Migration des Gruppenlaufwerk SVL3 in das Knowledge Management System Athene (basiert auf Livelink Vers. 9.7.1) Vorbereitung und Steuerung der Integration der technischen Abnahmetests und der Build2Run Tests für die SVL3-Verfahren nach Test Management Systems (TMT). TMT basiert dabei auf dem Mercury Quality Center Erstellung einer Anleitung zur Nutzung HP Quality Center (HP QC) für die Verfahren von SVL3 zur Schulung der Betriebsführer (Tester) im technischen Test Erarbeitung von Testkonzepten (Stoßrichtungen wie Systemtest, Abnahmetest) Schnittstellentest, End-to-End Test, Prüfung Betriebsführungshandbücher, Performacetest, fachlicher Test, Regressionstest, etc.) und Erstellung von Testfällen, Planung von Test unter Einsatz von Test Tools Tools: HP Quality Center (HP QC), Livelink, MS-Office, VISUAL Basic, VISUAL C ABAP, ORACLE, SAP-FI, ITIL (Changemanagement, Releasemanagement) Incidentmangement) , WIN Runner, LOAD Runner, MS-Projekt Releasemanager, Testmanager, Schulung der Betriebsführer, Tester |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
09/2010 - 12/2010 | RZ Umzug der Anwendungen TREMA, CORONA und MARTINI Rollen: Testmanagement Koordinator Fachliche Tests planen, koordinieren, durchführen und revisionssicher dokumentieren Technische Tests und Einführung planen, zu koordinieren und revisionssicher zu dokumentieren Technische Einführung planen, koordinieren, durchführen und dokumentieren Redakteur Betriebsdokumentation |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
04/2008 - 04/2010 | Projekt Run for 100% SLA Compliance |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07/2007 - 03/2008 | Central Billing mit SAP SD / FI Rollen: Business Analyse Spezifikation, Erstellung und die Dokumentation eines Tools mit dem sich die komplexen Produktstammdaten des EUREX (Produkthierarchien, Materialien, Preise und) Mappings) im SAP Format generieren und ins SAP SD hoch laden lassen. Das Tool basiert auf MS-EXCEL und MS-ACCESS Nachträgliche Dokumentation der bestehenden Wartungsaktivitäten der Produktstammdaten von SAP SD Erstellung eines SEPA Konzeptes Tools: MS-ACCESS, EUREX, MS-Office, SQL, VISUAL BASIC, HP Quality Center (HP) QC), SEPA, SAP-FI, SAP-SD Sonstiges:Projektsprache Englisch, internationales Projektumfeld Berater |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
08/2006 - 06/2007 | Spezialist MARTINI (Wertpapierleihe und Repo's) Rollen: Business Analyse Koordination Spezifikation der technischen Schnittstellen von MARTINI zu den Systemen HELIOGRAPH (S.W.I.F.T. Anbindung, z.B. MT540 und MT 542 zur Depotbank) CHARLES RIVER TRADING SYSTEM (Handelssystem für Aktien), Local Data Hub (Dataware House der Bank, hier für Festverzinsliche Wertpapiere) und SIMCORP DIMENSION (Blocking Wertpapierbestand) Erstellung einer Beschreibung der Schnittstellenprozesse zu erstellen sowie eines Field Mapping zwischen MARTINI und den Fremdsystemen durchzuführen Customizing von MARTINI Klärung und Abstimmung von fachlichen Fragestellungen mit den Fachabteilungen Handel und Backoffice IT-technische Beschreibung des Ergebnisses der Anbindung und Kommunikation mit den Programmierern des Softwareherstellers Tools: MARTINI, S.W.I.F.T., HELIOGRAPH, CHARLES RIVER TRADING SYSTEM SIMCORB DIMENSION, MS-Office, SQL, C++ Sonstiges:Projektsprache Englisch, internationales Projektumfeld Spezialist Martini, Berater, Programmierern des Softwareherstellers |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06/2006 - 07/2006 | Rollen: Business Analyse Realisierer Ermittlung der Anforderungen an ein Reporting Spezifikation der Anforderungen und Abstimmung mit der Fachabteilung Umsetzung und Dokumentation des Reportings auf Basis PL SQL (ORACLE, TOAD) und VISUAL BASIC (ACCESS, EXCEL, POWERPOINT) und REMEDY Folgende Reports wurden realisiert 1. Report Rollout Überwachung 2. Management Report für das Senior Management 3. IT-Betriebsreport für die Betreiber (Deutsche Post, Postbank, Partner) 4. Report für kritische Probleme 5. Report Ticket Wochenverlauf Tools: ARS REMEDY, TOAD, SQL, PL-SQL, VISUAL BASIC, MS-OFFICE, MS- ACCESS Spezialist Problemmanagement, Berater, Senior Management |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03/2005 - 03/2006 | Rollen: Support, Koordination, Business Analyse, Realisierer Second-Level-Support des OBS Systems insbesondere für die Module Kontokorrent Geld und Devisen, Kredit, Wertpapier, Zahlungsverkehr, Bankbilanz, Meldewesen (SAMBA) und Stammdaten Betreuung der OBS Schnittstellen zu MERIAN (Wertpapier) zum Controlling und zur Finanzbuchhaltung , welche auf der Basis PL-SQL (ORACLE) realisiert waren Performanceoptimierungen in der ORACLE Datenbank und den PL/SQL Programmen Komplexe Auswertungen mittels SQL in Abstimmung mit den Fachabteilungen Zahlreiche OBS Projekte in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen, der Produktionsüberwachung und dem Softwarehersteller mit folgenden Tasks 1. Planung der Projekte und Überwachung des Projektfortschritts 2. Fachliche Analyse zusammen mit Fachabteilungen und dem Softwarehersteller 3. Technische Analyse zusammen mit der Produktionsüberwachung 4. Erstellung und Abstimmung von Spezifikationen 5. Abstimmung der Prozessveränderungen mit den Fachabteilungen 6. Test und Abnahme von Lösungen 7. Produktionseinführung der Projekte Im weiteren Verlauf des Projekts wurde die IT in der Bank im Rahmen eines globalen Outsourcing Vertrages im Konzern an den indischen Consulter TCS (Softwareentwicklung) sowie an die IBM (Produktion) übergeben. Deshalb mußten die Anwendungen und Prozesse zu ermittelt und dokumentiert werden Tools: OBS, SAMBA, MERIAN, SQL, PL-SQL, TOAD, COBOL, C++ Spezialist OBS, Tester, Wertpapier, Consulter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06/2004 - 03/2005 | Reconciliation Prozesse im Investmentbanking Rollen: Business Analyse Realisierer Analyse der Reconcillation Prozesse zu analysieren, die Filter der Datafeeds zu prüfen und ggf. anzupassen, die Datafeeds zu mappen und zu den Ist- und Soll-Zustand dokumentieren, um darauf aufbauend die Prozesse zu automatisieren. Dabei wurden mittels Filter aus den Front- bzw. Backoffice Systemen ASCII Dateien generiert und diese mittels CONNECT DIRECT auf den Zielserver geschickt. Die Textdateien wurden nach MS ACCESS importiert um diese zu matchen. Die Breaks wurden in Form von standardisierten Breaksheets unter MS EXCEL reportet Folgende Reconcilation Prozesse wurden automatisiert 1. REC 51: Frontoffice SUMMIT vs. Backoffice OBS für FX,CCS (Cross Currency Swaps) SD(Swap Depot) 2. REC 55: Frontoffice Wallstreet System (WSS) versus Backoffice OBS 3. REC 229: Frontoffice FIDESSA versus Backoffice GLOSS HV 4. REC 230: Frontoffice SUMMIT ZTD versus Backoffice IBS 5. REC 304: Frontoffice MUREX C+ CURRENCY versus Backoffice MUREX EQUITY DERIVATIVES 6. REC 306: Frontoffice MUREX Mx+ DERIVATIVES vs. Backoffice MUREX Mx+ DERIVATIVES 7. REC 311: Frontoffice MUREX gegen Backoffice OBS 8. REC 312 MM: Frontoffice MUREX DERIVATIVES MM vs. Backoffice GLOSS HV 9. REC 312 FX: Frontoffice MUREX DERIVATIVES FX versus Backoffice GLOSS HV 10.REC 320: Frontoffice MARTINI versus IBS Backoffice 11.REC 321: Frontoffice MUREX DERIVATIVES versus IBS Backoffice 12.REC 327: Frontoffice SUMMIT ZGS versus Backoffice OBS 13.REC 328: Frontoffice SUMMIT ZGT versus Backoffice GLOSS HV für CD/ECP Tools: SYBASE, ORACLE, MUREX, SUMMIT, OBS, MARTINI, VISUAL BASIC, MS- ACCESS, MS-OFFICE, CONNECT-DIRECT Berater, Tester |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03/2002 - 03/2004 | Technisches Management Rollen: Testmanager und Releasemanager (insgesamt 5 Projekte mit insgesamt 25 Mitarbeitern, Budget ca. 2 Mio. EUR) Koordination der technischen und fachlichen Abnahme und technische Einführung. Gegenstand der Abnahme und Einführung waren komplexe Systeme aus dem Bereich Fahrweg der DB Netz in heterogenen Umgebungen (Client/Server-, HOST-, WEB-, J2EE (JSP Java Server Pages, Servlets, Beans) und SAP-Anwendungen) - Erstellung von Angeboten für die fachliche und technische Abnahme (Verfahren, UNIX, NT; JAVA und ORACLE) (Testmethodik) und Einführung von Projekten - Kommerzielle und technische Verhandlung der Angebote den Kunden (Migration der Performance Tests, Lasttests, etc. Planung, Vorbereitung sowie Steuerung der Durchführung der Abnahme und Einführung mit dem Ziel termingerecht innerhalb des Budgets die Systeme produktiv zu setzen. Dabei wurde innerhalb der Projekte die CMMI Methodik eingesetzt Gestaltung und Konzeption des Releasemanagementprozesses im Bereich Fahrweg gemäß des ITIL Vorgehensmodells Tools: MS-Office, ORACLE, SAP, ITIL (Changemanagement, Releasemangement) , WIN Runner, LOAD Runner, MS-Projekt, HP Quality Center (HP QC) Testmanager und Releasemanager, Client/Server |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
05/2000 - 10/2001 | |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10/1999 - 04/2000 | MS-Office, MS-Projekt, MVS, DB/2, IMS DB/DC, S.W.I.F.T. Messages (MT ZV1, MT 195, MT 299) GUT Statusverfolgung und Referenzierung / Auslandszahlungsverkehr Rollen Businessanalyse (Budget 1,5 Mio. EUR mit 8 Mitarbeiter) Begleitung der Spezifikationsphase als Projektleiter zur Erzielung der Gewerkfähigkeit Abnahme der Spezifikation durch die Fachabteilung und Spezialisten der Bank Tools: MS-Office, MS-Projekt, MVS, DB/2, IMS DB/DC, UNIX, VMS, WINDOWS/NT S.W.I.F.T/Merva mit Verarbeitung von MT 100, MT 101, MT 102, MT103, BCS, etc Multiprojektleiter, Projektleiter, Spezialisten der Bank |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10/1999 - 04/2000 | GUT Reklamationsmanagement / Auslandszahlungsverkehr Rollen: Multiprojektleiter (Budget 1,4 Mio. EUR mit 6 Mitarbeiter) Managementaufgabe das Projekt Reklamationsmanagement zeitnah einzusetzen, da der Programmeinsatz mehrfach verschoben wurde Tools: MS-Office, MS-Projekt, WINDOWS/NT, ARS Remedy, S.W.I.F.T.-Messages MT 199, MT 299, MT 499 Multiprojektleiter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10/1999 - 04/2000 | Vorstudie Dienstleistungsabrechnung / Auslandszahlungsverkehr Rollen Businessanalyse (0,25 Mio. EUR, 3 Mitarbeiter) Fachliche Leitung des Spezifikationsteams Anforderungen der Fachabteilungen für die Dienstleistungsabrechnung aus dem Inlandszahlungsverkehr (DTA2000) und dem Auslandszahlungverkehr (GUT) zusammenzutragen Dabei war die Architektur so aufzubauen, daß andere Sparten der Bank per Schnittstelle integrierbar sein sollten Multiprojektleiter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
05/1999 - 09/1999 | Umsetzung der neuen gesetzlichen Auflagen bzgl. der Gebührentransparenz: Original Amount, Charges, Exchange Rate (S.W.I.F. MT 100, MT 102 und MT 103) 2. Einführung erhöhter Informationspflichten des Kontoauszuges (AZV-Abrechnung, S.W.I.F.T. MT 940) 3. Änderung der Default Gebührenweisung von SHA nach OUR 4. Anpassung Ausführungsfristen und Valutierungsfristen 5. Überarbeitung des Reklamationsmanagements für Auslandszahlungen Projektleiter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
08/1998 - | Version 1.7 ( deutsch ) Version Date Authorised by Distribution Change History |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
07/1998 - 08/1998 | ARO 99 + Lotus Notes eingebaut Curriculum Vitae Niko Leidel 2 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06/1998 - 05/1998 | 11.Mai 1998 Kurse vervollständigt |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06/1998 - 05/1999 | Anwendungs-Roll-Out EURO |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
05/1998 - 04/1998 | 19. April 1998 Verbesserte Formatierung und Bild |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
04/1998 - 04/1998 | 15. April 1998 Odin und Eurex eingebaut |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1998 - | Rollout ARO 98 (FIDUCIA Informationszentrale AG) Ziel des Projekts ARO 98 war es, den Anwendungsrollout von insgesamt ca. 300 Software Produkten, die teils von der FIDUCIA erstellt und teils am Markt gekauft wurden zu planen, auszubringen und zu überwachen. Die Ausbringung erfolgte über die Hostfreigabe bzw. via Arbeitsgruppenserver auf über 31.000 PC´s innerhalb der Volksbanken Hintergrund des Projekts war die Einführung des EURO zum 4. Januar 1999 Herr Leidel war innerhalb des Projekt Office für die den Support und die Organisation der Managementmeetings ARO-BLContAct (Vorstand, Bereichsleiter und Projektleitung) und ARO-KT (Abteilungsleiter und Projektleitung) sowie für das Projekt Controlling verantwortlich. In diesem Rahmen führte er Controlling Maßnahmen zur Verbesserung der Ausbringungsqualität durch, konzeptionierte und erstellte er einen wöchentlichen Controlling-Report für das Management, verfolgte die Aufgetretenen Probleme, führte Controlling-Schulungen der Projektleiter durch und erarbeitete eine Spezifikation zur Verbesserung des PAVONE Controlling Tools (Lotus Notes) für das Anwendungsrollout in 1999 Bereichsleiter und Projektleitung, Abteilungsleiter und Projektleitung, Controlling-Schulungen der Projektleiter |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11/1997 - 06/1999 | Terminbörse Eurex (6 Mitarbeiter) Rollen Businessanalyse Leitung des HITT-Teams innerhalb des EUREX Projektes für die Spezifikation sowie das Design und tätigte in diesem Rahmen die Absprachen mit den Fachabteilungen der DTB und SOFFEX Konzeption komplexer Testszenarien für den Unit Test, String Test und Assembly Test Koordination der verschiedenen Tests Tools: VMS, MS-Office, MS-Project Sonstiges:Projektsprache Englisch, internationales Projektumfeld Projektleiter, Testmanager |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
03/1997 - 11/1997 | 25.November 1997 OO und Client/Server eingebaut Client/Server |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
02/1997 - 10/1997 | 10.Oktober 1997 Anpassungen aus vertrieblicher Sicht vertrieblicher |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1997 - | Qualitätsmanagement Konzept für das Zahlungsverkehrsystem ODIN (DG-Bank, SGZ und GZB) Integration des genossenschaftlichen Sektors wurde das Projekt Zahlungsverkehrssystem ODIN aufgesetzt, um ein neues Zahlungsverkehrssystem Zur stärkeren einzuführen Herrn Leidel war es, ein Team zu führen, das ein Projektes Zahlungsverkehrssystem ODIN erstellt. Abschließend wurde das Aufgabe von Qualitätsmanagementkonzept zur Überwachung der Konzeption und Realisierung des Qualitätsmanagementkonzept dem Steuerungsausschuß zwecks Genehmigung erfolgreich präsentiert |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1997 - 10/1997 | 1. Oktober 1997 Fachliche Anpassungen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1997 - 01/1998 | Terminbörse Eurex (Deutsche Börse AG) Curriculum Vitae Niko Leidel 3 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10/1996 - 09/1997 | Informations-Verteilungs-System Rollen: Projektleiter (4 Mitarbeiter, 1 Mio. DEM Budget), Businessanalyse Aufbau eines Intranets (NT) für die Deutsche Apotheker- und Ärztebank. Ziel der ersten Phase des Projektes war es, ein Intranet aufzubauen, das der Informationsübermittlung von den Fachbereichen in der Zentrale zu den Kundenberatern in den Filialen dient und zudem Börsenkurse und Wirtschaftsnachrichten von dem externen Liefersystem FIMS (UNIX) bereitstellt. Geschäftsstellen übergreifendes Marketingkonzept von Intranetprodukten (FINXS) IVS und FINSOURCE) für den Bankbereich Tools: FIMS (UNIX), FINXS, IVS, FINSOURCE Deutsche Apotheker, Projektleiter, Kundenberatern |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06/1996 - 09/1996 | Festpreisemissionen und Bookbuilding Rollen Realisierung auf IBM-HOST: MVS, Cobol, IMS DB/DC, DB/2 Dokumentation nach Vorgaben der Bank Softwareentwickler |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1996 - 05/1996 | MVS, COBOL, SQL, IMS DB/DC, DB/2, ISPF Swift für Custody-Kunde Rollen: Business Analyse Spezifikation gemäß Anforderungen der Fachabteilung Realisierung auf IBM-HOST: MVS, Cobol, IMS DB/DC, DB/2 Dokumentation nach Vorgaben der Bank Tools: MVS, COBOL, SQL, IMS DB/DC, DB/2, ISPF, S.W.I.F.T.-Nachrichten im Format MT 530, MT531, MT 532, MT 533, MT 534, MT 573, MERVA Softwareentwickler |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1996 - | Festpreisemissionen und Bookbuilding (Commerzbank) Ziel des Projektes war es, ein integriertes System zu erstellen, welches erlaubt Stammdaten für Teilemissionen, Interessentendaten sowie Zuteilungskriterien pro Teilemission zu verwalten. Letztere lassen erhebliche Freiheitsgrade zu, um für die jeweilige Teilemission eine erfolgreiche Zuteilungsstrategie individuell im Rahmen des Bookbuilding zu erstellen, sowie standardmäßige Festpreisemissionen abzuwickeln |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1996 - 01/1997 | Informations-Verteilungs-System (Deutsche Apotheker- und Ärztebank) Herr Leidel war verantwortlich für die Erstellung eines Projektmanagementskonzeptes Er übernahm die Leitung des IVS Projekts zum Aufbau eines Intranets (NT) für die Deutsche Apotheker- und Ärztebank. Ziel der ersten Phase des Projektes war es, ein Intranet aufzubauen, das der Informationsübermittlung von den Fachbereichen in der Zentrale zu den Kundenberatern in den Filialen dient und zudem Börsenkurse und Wirtschaftsnachrichten von dem externen Liefersystem FIMS (UNIX) bereitstellt. Die 1 Phase endete mit dem erfolgreichen Abschluß des IVS-Projektes. Desweiteren erstellte Herr Leidel ein geschäftsstellenübergreifendes Marketingkonzept von Intranetprodukten (FINXS, IVS und FINSOURCE) für den Bankbereich Deutsche Apotheker, Kundenberatern |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
06/1995 - 12/1995 | Globaler Handelsdatenpool für Derivate: CAP / Deposit / Devisenkassageschäft / Devisentermingeschäft / Forward / Loan / Optionen, börsengehandelt/Optionen, OTC/ Side- Agreement, Swap Rollen: Business Analyse Spezifikation gemäß Anforderungen der Fachabteilung Realisierung auf IBM-HOST: MVS, Cobol, IMS DB/DC, DB/2 Dokumentation nach Vorgaben der Bank Tools: MVS, COBOL, SQL, IMS DB/DC, DB/2, ISPF Softwareentwickler |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1995 - | Back-Office-Pool (Commerzbank) Commerzbank. Durch Änderung von §13,14 KWG unterliegen Wertpapiergeschäfte einer geänderten Risikobewertung. Ziel des Projektes war es, die Zusammenfassung, Homogenisierung und Pflege von Wertpapiergeschäften einer Großbank in einem Handelsdatenpool zu ermöglichen, die durch diverse angebundene Liefersysteme bereitgestellt werden. Auf dem homogenisierten Datenbestand soll eine Risikobewertung aufgesetzt werden. Geschäftsverläufe, Geschäfte und Geschäftskomponenten werden innerhalb des Handelsdatenpools dv-technisch abgebildet. CAP / Deposit / Devisenkassageschäft / Devisentermingeschäft / Forward / Loan / (Derivaten) der Sie können u.a. über folgende Produkte abgeschlossen werden: Optionen, börsengehandelt/Optionen, OTC/ Side-Agreement, Swap Curriculum Vitae Niko Leidel 4 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1995 - 01/1996 | Swift für Custody-Kunden (Commerzbank) Herr Leidel war verantwortlich für die Erarbeitung von maschinell generierten Wertpapiernachrichten an Custody-Kunden der Commerzbank mittels S.W.I.F.T. Ziel des Projektes war die Automatisierung der S.W.I.F.T.-Anbindung von Custody-Kunden im Wertpapierbereich für ausgehende S.W.I.F.T.-Nachrichten. Über Batch Prozeduren werden dazu die relevanten Daten aus den verschiedenen IMS- und DB/2-Datenbanken ausgelesen und zwischengespeichert. Im weiteren Verlauf werden die Daten gemäß S.W.I.F.T.-Standard aufbereitet, durch die Software MERVA überprüft und an das S.W.I.F.T.-Netz weitergegeben |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1987 - 01/1995 | Data Post Processing System für das D1-GSM-Netz (DeTeMobil) Implementierung der kommerziellen Subsysteme (Billing, Customer Care, Marketing, Credit Risk) verantwortlich. diesem Rahmen war Herr Leidel für die Spezifikation, das Design |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Branche |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Banken & Finanzen Gesundheitswesen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kenntnisse |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausbildung & Zertifikate |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1994 - 01/1995 | Fern-Universität Hagen Fern-Universität Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Abschluß: Diplom Volkswirt (Prädikat) Curriculum Vitae Niko Leidel 5 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1989 - 01/1993 | Fern-Universität Hagen Fern-Universität Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, Banken und Börsen Abschluß |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1982 - 01/1987 | Fachhochschule Darmstadt Fachhochschule Darmstadt, Fachbereich Allgemeine Informatik Schwerpunkt Systemprogrammierung Abschluß: Diplom Informatiker (Prädikat) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1980 - 01/1982 | Universität Düsseldorf Universität Düsseldorf, Fachbereich Biologie |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1978 - 01/1980 | Universität Barcelona Sprachaufenthalt Spanien, Universität Barcelona |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01/1975 - 01/1978 | Meerbusch Gymnasium Meerbusch Gymnasium, Abitur |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sprachen |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
deutsch | (++++) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
englisch | (++++) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
spanisch | (++++) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sonstiges |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wir freuen uns auf Sie...
people4project GmbH
Lörenskogstr. 3
85748 Garching b. München
Tel: +49 (89) 55 29 39 -40
 Google Map | Kontakt
wir sind Recruiting-Spezialisten für die temporäre Unterstützung von IT Entwicklungs- und Betriebsthemen, sowie das Managen von Freelancer-Einsätzen bei unseren Kunden.