Freelancerprofil: 25987

Medizintechnik, Radiologie, Java, Swing

IT-Erfahrung seit:
1985
Position:
IT Datenbankentwicklung
IT Helpdesk/ Technischer Support
Netzwerkadministration und Sicherheit
Projektleitung / Organisation / Koordination
Projektleitung / Organisation / Koordination
Qualitätssicherung / Test
Software-Entwicklung / Programmierung
Systemengineer / Systemarchitekt
Management Summary:
Innovationsanalyse/-management, Produktentstehung, Engineering, Systemtechnik, Qualitätssicherung, Projektleitung
Projekte im Werdegang

04/2006 - 12/2006 Simulation
Motivation: Mit den europäischen Richtlinien RL 96/48/EG für den Hochgeschwindigkeits¬verkehr und RL 2001/16/EG für den konventionellen Verkehr hat die EU einen für alle Mitgliedsstaaten verbindlichen Gesetzesrahmen zur Harmonisierung des Schienenverkehrs in Europa geschaffen. Ziel ist es, durch ein europäisch standardisiertes Leit- und Sicherungssystem den grenzüberschreitenden Bahn¬verkehr zu erleichtern und dabei gleichzeitig die Liberalisierung des Schienenverkehrs weiter voranzutreiben, also den internationalen Schienenwettbewerb zu fördern. Langfristig werden dann in Europa durch ETCS (European Train Control System) die heute noch 22 unterschiedlichen Zugsicherungssysteme ersetzt. Mit den so genannten Technischen Spezifikationen für Interoperabilität (TSI) sind verbindliche Vorgaben zur technischen Kompatibilität, Sicherheit und Zuverlässigkeit für ETCS vom europäischen Gesetzgeber festgelegt. Lösung: Im Zuge der Umsetzung dieser Vorgaben wurde in erster Linie ein ETCS-Systemlabor realisiert um die Risiken und Bedürfnisse der späteren Anwender einschätzen zu können, somit enthielt dieses Labor den Aufbau einer Präsentationsanlage. Diese Präsentationsanlage vermittelte einen realistischen Eindruck der Funktionsweise von ETCS und gleichzeitig wurde dem Zugpersonal die Bedienung des Systems unter realistischen Bedingungen ver-mittelt. Dabei wurde der Führerstand mit dem zum Fahren mit einer Lokomotive nötigen Bedien- und Anzeigeelementen realisiert. Weiterhin wurde über eine 3D-Simulation einer Strecke der Blick aus dem Führerstand simuliert. Die Handlungen an den Bedienelementen führten zu entsprechenden Reaktionen im EVC-Rechner und am DMI (Projizierung der Landschaft, welche der Lokomotivführer beim Blick aus dem Führerstand sieht) als auch in der 3D-Simulation und den Fahrerdisplays. Hierzu wurde ein Simulationsmodell erstellt, welches das reale Verhalten des Zuges akustisch und visuell abbildete und in die übrigen Teilsysteme integriert war. Typischer Anwender der Präsentationsanlage sind Vertriebsmitarbeiter und Lokführer. Dieser Personenkreis verfügt über technisches Know-how und kennt den Führerstand. Zusätzlich mussten Diagnosedaten während der Zugfahrt ausgewertet und über das Meldesystem dem Zugführer an den Displays präsentiert werden. Technologie/Tools: MS Visual Studio C++, Windows XP, SIMIT, OPC, MVB Tätigkeiten: Projektleitung, Requirements-Engineering, Testmanagement

03/2003 - 05/2003 LKW-Steuerung
Motivation: Die Ausenbereichslogistik ist für eine funktionierende Infrastruktur eine äußerst wichtige Schaltstelle im gesamten Prozess entlang der logistischen Verfahrenskette. Das Motto ‚Zeit ist Geld’ gilt gerade in diesem Bereich, denn mit der Ware, dem Fahrzeug und dem Fahrer ist bei unnötigen Wartezeiten wertvolles Kapital gebunden, und die gesamte Versorgungskette kann beeinträchtigt werden. Die Aufgabe der Ausenbereichslogistik ist es, ankommende Lastkraftwagen zügig zu entladen, abfahrende Fahrzeuge mit neuem Gut zu versorgen, die vorhandenen Lagerplätze optimal zu belegen und so einen schnellen und reibungslosen Ablauf bei minimalen Wartezeiten sicherzustellen. Besonders Spitzenaufkommen, die gerade zu bestimmten Zeitpunkten auftreten, müssen bewältigt werden, ohne den Ablauf unnötig in die Länge zu ziehen. Schlüssel zur Bewältigung dieser Anforderung sind Software-Lösungen, die den Prozess vollständig abbilden. Lösung: Konzeption und Realisierung eines elektronisches LKW-Leitsystems für die Ein- und Auslieferung von Gütern auf dem Firmengelände. Die Überwachung der Ein- und Ausfahrt, sowie die Verweildauer berechtigter LKW’s auf dem Firmengelände erfolgt automatisiert und vollelektronisch. Die Eingangs-, Ausgangs- und Ladeabfertigung der Fahrzeuge wird begleitend in der Zentrale über Bildschirme und Videoaufnahmen visualisiert. Das elektronische Leitsystem garantiert eine Abfertigung rund um die Uhr. Technologie/Tools: JBoss (J2EE), Terminalanbindung (RS232), SIMATIC S7-300 Tätigkeiten: Projektleitung, Requirements-Engineering, Testmanagement

04/2001 - 12/2010 Informations-/Infotainment
Motivation: Seit 1961 werden Autos serienmäßig mit einem Datennetz ausgestattet. Aufgrund der fortwährenden immer rascheren Zunahme von elektronik- und informationsbasierten Funktionen im Automobil wuchs das Datennetz entsprechend an. Einerseits baut man die Anwendungsdomänen Powertrain und Body aus, andererseits kommen ständig neue Funktionen aus dem Infotainment (Information und Multimedia) hinzu. Heute werden teils über 70 Steuergeräte in Premiumfahrzeugen mit über 1000 Signalen und mehreren unterschiedlichen Bussystemen (CAN-Low/High, LIN, MOST, I2C,FlexRay, Ethernet, etc) verbaut. Die technische Bedeutung des Begriffs Infotainment zeigt die Verknüpfung zwischen dem Vermitteln von Information und Unterhaltung über ein sogenanntes Multi-Media-Interface (auch Man Machine Interface)- kurz MMI genannt. Ein MMI-System kann neben dem Radioprogramm, komplexe Aufgaben, wie z.B. die aktuelle Verkehrssituation in Sekundenschnelle schriftlich, sowie die Kartendarstellung des Navigationssystems liefern. Die Bedienung des Telefons, die Auswahl eines bestimmten TV-Programms oder das Einstellen von Komfort-Funktionen des Fahrzeugs runden die Anwendungsmöglichkeiten ab. Zukünftig werden weitere Consumer-Geräte, wie z.B. tragbare CD/DVD-Player, Notebooks, PDAs problemlos im Auto vernetzbar sein. Lösung: Ziel war es, eine reibungslose Kommunikation zwischen dem MMI (Bediengerät eines Fahrzeuges) und den einzelnen Komponenten des Audi A6 sicherzustellen. Beispiele dazu sind der elektronische Abstandssensor, die Sitzverstellung oder der Bordcomputer. Dies wird durch die Entwicklung verschiedener Protokoll-Stacks für den CAN-Bus sowie gesicherte Übertragungsprotokolle gewährleistet. Durch den Einsatz eines Diagnosesystems für den Typ (Audi A4/A6Q7), werden die Steuergeräte stets während des laufenden Betriebs überwacht und die Überwachungsdaten archiviert. Dies ermöglicht eine schnellere Fehlerlokalisierung in der Werkstatt und führt zur Senkung der Betriebs- und Wartungskosten für den Endkunden. Schließlich ermöglicht die Steuerung von Telefonen über einen MOST-Bus im Auto, dass alle Bedienfunktionen, die am Telefon möglich sind (wie .z.B. SIM Access Profil für Bluetooth Autotelefone die Fernsteuerung der SIM-Karte im Handy), nun auch direkt über das MMI ausgeführt oder durch Sprache gesteuert werden können. Technologie/Tools: VxWorks, Tornado, CAN, TP2.0, CDEF, BAP, Bluetooth, MOST, GSM, CDMA Tätigkeiten: Projektleitung, Requirements-Engineering, Testmanagement

 
Branche

  Automobilindustrie
Maschinen-, Geräte- und Komponentenbau
 
Kenntnisse

Hardware
Emulatoren (+++ (good), 2-4 yrs.)
Betriebssysteme
Linux
Microsoft CE (+++ (good), 2-4 yrs.)
Microsoft Systemadministration
Unix
VxWorks
Programmiersprachen
.net
ASP.NET
C (+++ (good), 2-4 yrs.)
C#
C++
EJB
Hibernate
Java
JavaEE (J2EE)
Pascal
Swing
VB (Visual Basic)
XML

Datenbanken
Access
MS SQL Server
mSQL / mySQL (+++ (good), 2-4 yrs.)

Datenkomm. / Netzwerk
COM/OLE/ActiveX
Ethernet (+++ (good), 2-4 yrs.)
Netzwerk
TCP/IP

Design / Entwicklung
Silverlight (++ (trained), 0-2 yrs.)

SAP / ERP Module
SAP AM (Service and Asset Management)

Software / Tools
ClearCase Rational
ClearCase Rational (+++ (good), 2-4 yrs.)
Jboss
MS Office
SAS Software
Visual Studio

Standards / Prozesse
Basel II / Risk Management
CMMI
CMMI (Capability Maturity Model Integration) (++++ (excellent), >4 yrs.)
ITIL
Problem Management
SCRUM
UML
 
Ausbildung & Zertifikate

10/1980 - 03/1985 Studium der Nachrichtentechnik
Abschluß: Diplom-Ingenieur (FH)

09/1973 - 06/1978 Gymnasium Karlsburg


09/1965 - 06/1973 Grundschule Schäßburg


 
Sprachen

englisch (+++)
rumänisch (++++)


Sonstiges

 

Kontakt

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Lörenskogstr. 3
85748 Garching bei München
+49 (89) 55 29 39 - 40
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